Deutschland sucht ab sofort einen Bundeskanzler oder eine Bundeskanzlerin. Diese Stelle wird turnusgemäß zum Herbst 2013 frei.
Source: SD Politik
Deutschland sucht ab sofort einen Bundeskanzler oder eine Bundeskanzlerin. Diese Stelle wird turnusgemäß zum Herbst 2013 frei.
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“Wer Merkel haben will, wählt FDP”, sagt FDP-Spitzenkandidat Rainer Brüderle – und wirbt offensiv um Zweitstimmen von CDU-Anhängern. Nun könnte man sagen: Alles wie immer. Aber so ist es nicht. Denn diesmal droht der Union noch mehr Ungemach von der FDP als sonst. Wegen des neuen Wahlrechts.
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Seit 1994 regiert die Patriotische Front Ruandas das ostafrikanische Land. Auch mit der aktuellen Parlamentswahl ändert sich daran nichts: Die Partei erringt offiziell mehr als 70 Prozent der Stimmen. Kritiker sprechen von einer Scheindemokratie.
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Der ehemalige französische Präsidentschaftskandidat Dominique Strauss-Kahn hat einen neuen Job. Nach dem Sexskandal wegen einer angeblichen Vergewaltigung und Zuhälterei soll er künftig als Schuldenberater Serbien aus der wirtschaftlichen Misere helfen – und das wird nicht leicht.
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Erdrückende Indizien: Der UN-Bericht legt nahe, dass das Regime in Damaskus für den Einsatz von Chemiewaffen in Syrien verantwortlich ist. Auch Außenminister Westerwelle sieht die Schuld bei Assad. Nur Russland hält an der These fest, die Rebellen wollten einen Eingriff von außen provozieren.
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Die NSA-Affäre belastet das Verhältnis zwischen den USA und Brasilien immer stärker. Die brasilianische Präsidentin Rousseff verschiebt einen geplanten Besuch bei US-Präsident Barack Obama auf unbestimmte Zeit. Erst sollen die Vorwürfe gegen den US-Geheimdienst untersucht werden.
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Der Spitzenkandidat der Grünen, Jürgen Trittin, sieht sich gezwungen, auf Wahlkampfterminen auch die Haltung der Grünen zur Pädophilie zu thematisieren.
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Thüringens Wirtschaftsminister Matthias Machnig soll mehrere Jahre lang doppelte Bezüge erhalten haben – es geht um mehr als 100.000 Euro. Nun will er alle seine Zusatzbezüge veröffentlichen. Die Vorwürfe hält er für ein Ablenkungsmanöver.
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Grünen-Spitzenkandidat Jürgen Trittin hat erneut Versäumnisse eingeräumt: Die frühere Position der Grünen zur Pädophilie müsse allen Opfern als Hohn erscheinen, sagte er. Grünen-Chefin Roth teilt gegen die Kritiker aus der Union aus.
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“Qualitätsjournalismus ist nicht an die Form gebunden”: Bundespräsident Joachim Gauck spricht beim Kongress der Zeitungsverleger über die Zukunft des Mediums. Sein Credo: Wird schon, irgendwie.
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